Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst referiert zu „Kryptowerten im Internationalen Privatrecht“

06.12.2022

Am 6. Dezember 2022 lud das Max Planck Institut für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg zu einem Online-Workshop aus der Reihe „Aktuelle Forschung im internationalen Privatrecht“. Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst widmete sich der kollisionsrechtlichen Behandlung von Kryptowerten.

Die Behandlung dinglicher Rechte an Kryptowerten im Internationalen Privatrecht ist aktuell Gegenstand intensiver Diskussion. Im Jahr 2022 wurden eine Reihe von Gutachten und Entwürfen zu diesem Thema veröffentlicht, darunter die ELI Principles on the Use of Digital Assets as Security, im Uniform Commercial Code 2022 Amendment sowie im vorläufigen Bericht einer Arbeitsgruppe von UNIDROIT zu Digital Assets and Private Law, an denen Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. auch teilweise beteiligt war. Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. präsentierte in ihrem Vortrag die bislang vorliegenden kollisionsrechtlichen Konzepte und unterzog sie einer kritischen Würdigung.

Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst wurde zu diesem Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Aktuelle Forschung im Internationalen Privatrecht“ vom MPI ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg geladen. Die Workshops aus dieser Reihe werden organisiert von Prof. Dr. Ralf Michaels, LL.M. und Michael Cremer. Weitere Informationen zum Workshop und zur Veranstaltungsreihe finden Sie auf der Website des MPI Hamburg: events.mpipriv.de/aktuelle-forschung-im-ipr-christiane-wendehorst-06-12-2022